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Filler und Botox

Filler und Botox

Nicht-chirurgische Gesichtsverjüngung

Frühe Altersanzeichen erfordern nicht immer eine chirurgische Behandlung. Zu den gängigen Hautverfahren zur Hautverjüngung gehören Botulinumtoxin (BOTOX) und Hyaluronsäurebehandlungen.

Botulinumtoxin

Botulinumtoxin ist ein natürliches Protein, das von Bakterien produziert wird und die Erregung der Gesichtsmuskeln blockieren kann. In der plastischen Chirurgie wird hochverdünntes Botulinumtoxin verwendet, um Falten (Stirnfalten, Krähenfüße oder horizontale Stirnfalten) zu reduzieren und für andere Behandlungen (zum Beispiel übermäßiges Schwitzen). Gezielte Injektionen entspannen nur die Gesichtsmuskeln, die Falten verursachen. Je nach Art der Falte lässt Botulinumtoxin feine Falten in der Regel vollständig verschwinden oder deutlich weniger tief werden. Eine positive Wirkung hält zwischen 5 und 7 Monaten an und ist bereits nach 2-14 Tagen sichtbar.

Das Medikament wird mit einer sehr feinen Nadel in den betroffenen Bereich injiziert. Sie können leichte Schmerzen an der Injektionsstelle und einen leichten Spannungsschmerz durch das Medikament verspüren. Danach sind die Injektionen kaum noch zu bemerken. Leichte Blutungen oder umgebende Rötungen sind, wie bei jeder lokalen Injektion, möglich. Gelegentlich können kleine Blutergüsse auftreten. Sie können die behandelten Stellen sofort kühlen und mit leichtem Make-up abdecken. Dies wird Ihre normalen Aktivitäten nicht beeinträchtigen.

Eine Behandlung mit Botulinumtoxin sollte in folgenden Fällen vermieden werden:

  • Schwangerschaft und Stillzeit;
  • neuromuskuläre Erkrankungen (z.B. Myasthenia gravis, Eaton-Lambert-Syndrom);
  • Blutgerinnungsstörung;
  • Schwäche des Lidhebers;
  • bekannte Allergien gegen Botulinumtoxin oder Humanalbumin (Blutprotein).

Ich werde Ihnen während der Beratung ausführlichere Informationen zu Ihren spezifischen Risiken und den damit verbundenen möglichen Komplikationen geben.

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